Die Donau war und ist eine der großen kulturelle Achsen Europas
sie verbindet West- und osteuropa und führt als der große wasserweg zum kulturellen austausch über viele Sprach- und landesgrenzen hinweg
Prachtbauten des barocken Westens
Der Barock begleitet die Donau von Württemberg nach Bayern, weiter durch Österreich und Ungarn. Er verliert sich dann in Folge in Rumänien. Wobei aber durchaus im Westen und Süden Rumäniens noch tolle barocke Bauten zu finden sind. Unsere Highlight auf der Reise fanden wir im Kloster Weltenburg, dem Stift Melk, natürlich in Budapest und dann in Folge in den Städten Siebenbürgens.
Prachtbauten des orthodoxen Osten
Schon in Ungarn beginnt der Barock erst vereinzelt – dann mit dem Übergang nach Rumänien – vollständig dem orthodoxen Baustil zu weichen. Barock kennen wir aus Mitteleuropa zur Genüge, der orthodoxe Baustil ist uns eher weniger vertraut. Und was wir dann im Osten fanden, hat uns sehr überrascht und beeindruckt. Es ist unverkennbar, dass in den orthodoxen Sakralbauten viele Elemente mit osmanischen Einfluss wieder finden.
