Der Park für die Sonntagsausflügler aus Johannesburg und Pretoria

Zwei stunden fahrt und man ist im Park mit den Big Five.
Dazu ist er noch landschaftlich sehr interessant gelegen.

Der Pilanesberg Nationalpark


ist wieder eine der Neuentdeckungen aus 2023. Wir hatten vor, nicht nur die Großen Parks zu besuchen, sondern auch die deutlich kleineren zu besuchen. Marakele und Orapa waren ja schon wirklich beeindruckend. Und der Pilanesberg Nationalpark steht denen in nichts nach.

Wir wählten den Park auch deshalb aus, weil vom Park aus Johannesburg und Pretoria schnell zu erreichen war. Wir konnten morgens noch im Park sein, zum Nachmittag das Auto in Centurio zurückgeben, noch eine letzte Nacht beim Flughafen verbringen und früh morgens dann ein zu checken. Umgekehrt ist dies natürlich auch so: aus der Stadt ist es ein Katzensprung in den Park. Das spürten wir am Sonntag im Park dann sehr deutlich.

Was uns nicht bewusst war, ist die landschaftlich reizvolle Lage des Parks. Vulkanismus prägt die Landschaft und der ehemalige Krater ist heute ein Kratersee. Umgeben ist der Park von zahlreichen Hügeln.

Der Park ist ein sehr junger Park. Erst 1979 wurde der Park eröffnet. Zuvor siedelte man 7000 Tiere aus anderen Parks in den neuen Park um.

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7 Tonner im Gegenverkehr

Es hat sich viel geändert seit wir 2011 unser erstes Elefantenvideo gedreht haben. Die Stimmung zwischen allen Beteiligten ist deutlich entspannter.
Wie das 2011 aussah kannst Du hier sehen.