Nicht zu allem was man sieht und für toll empfindet gibt es immer eine Story. Manchmal tappt man einfach an einem wunderschönen Motiv vorbei und denkt: Wow, wir nennen das Blitzlichter
Gut wenn man irgendwas zum fotografieren dabei hat. Dann kann man dieses kleine Wow einfach weitergeben. Wir haben dazu diese Rubrik Blitzlichter eingerichtet. Hier findest Du alles, was uns so am Wegrand, beim Spazierengehen und überhaut wo auch immer auffällt und wir ein schönes Bild davon machen wollen. Viel Spaß beim stöbern.
Blüten des Frühsommers
Bei Nacht
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Duell
der Räuber.
Ein Graureiher versucht eines Hechtes habhaft zu werden. Den hat aber aber gar nicht selbst gefangen, vielmehr hat zuvor ein Kormoran diesen nach dem Tauchen nach ober befördert und schon sein Glück mit dem Brocken probiert. Nachdem er aufgegeben hatte ging der Graureiher ans Werk. Ob er den Hecht dann tatsächlich auch fressen konnte haben wir nicht mehr gesehen. Jedenfalls hatten die Vögel aber dem Hecht derart zugesetzt, dass der wohl so oder so verendet ist.
Gegensätze
in der Landschaft und der Natur. Geprägt von Rheintal und Hochschwarzwald, Vegetationsstufen, Klima und dem Eingriff des Menschen
Winterlichter
Der richtige Winter kam später im Jahr ! Ende Januar Anfang Februar war er da. Und dann richtig kalt. Der Februar brachte mit der Kälte dann aber auch die Sonne wieder. Und mit der Sonne krochen auch die Farben wieder heraus aus der Kälte.
Zu Besuch in einem der letzten „Urwälder“ in der Rheinebene, dem Rheinauenwald bei Weisweil. Das NSG ist eine artenreicher Auenlandschaft und von den Wassern des durchgehenden Altrheinzugs – der insgesamt auf 43 km Länge kommt – durchzogen. Ein Paradies zum Beispiel für zahlreiche Libellenarten.
Afrikanische Bienenfresser
Dort hören Sie auf den Namen „Beer Eaters“. Uns haben die Einheimischen in Afrika immer wieder darauf hin gewiesen, dass dies doch „unsere“ Vögel wären, wenn wir diese spektakulär bunten Vögel in der Savanne im Süden Afrikas bestaunt haben.
Tatsächlich sind sie bei uns Brutgäste. Sie kommen im Mai aus Afrika, balzen hier, beziehen bzw. bauen ihre Bruthöhlen und ziehen ihre Jungen groß. Im August / September fliegen sie gemeinsam mit ihren Jungen wieder zurück nach Afrika, wo wir sie dann oft auf unseren Afrika-Reisen gesehen und bestaunt haben.
Aber wo finden wir die denn hier?
Direkt um die Ecke: die Bienenfresser brauchen zur Nahrung und Aufzucht Insekten, wie der Name schon sagt, sind Bienen nicht unwillkommen. Und sie brauchen Bruthöhlen. Die werden zwei Meter in die Tiefe gegraben, Granit und Gneis ist da weniger geeignet. Aber in den Weinbergen in und um den Kaiserstuhl, wo die Weinterrassen durch hohe Lösssteilwände getrennt sind, dort finden die Bienenfresser was sie brauchen: Unmengen Insekten in den warmen Weinbergen und Lösswände zum graben der Bruthöhlen. Geschützt vor ihren Räubern und im Löss einfach zu graben.
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