Nicht zu allem was man sieht und für toll empfindet gibt es immer eine Story. Manchmal tappt man einfach an einem wunderschönen Motiv vorbei und denkt: Wow, wir nennen das Blitzlichter
Gut wenn man irgendwas zum fotografieren dabei hat. Dann kann man dieses kleine Wow einfach weitergeben. Wir haben dazu diese Rubrik Blitzlichter eingerichtet. Hier findest Du alles, was uns so am Wegrand, beim Spazierengehen und überhaut wo auch immer auffällt und wir ein schönes Bild davon machen wollen. Viel Spaß beim stöbern.
Im Kraichgau unterwegs
LAND DER TAUSEND HÜGEL

Blüten des Frühsommers
Heidelberg
Zentrum der kurpfalz
Am Kandel
BERG DER KRÄFTE
Bei Nacht
gehe zu: "Fliegen am Kandel"
Im Breisgau zwischen Kaiserstuhl und Schwarzwald
EINDRÜCKE AUS DEM ELZTAL

Duell
der Räuber.
Ein Graureiher versucht eines Hechtes habhaft zu werden. Den hat aber aber gar nicht selbst gefangen, vielmehr hat zuvor ein Kormoran diesen nach dem Tauchen nach ober befördert und schon sein Glück mit dem Brocken probiert. Nachdem er aufgegeben hatte ging der Graureiher ans Werk. Ob er den Hecht dann tatsächlich auch fressen konnte haben wir nicht mehr gesehen. Jedenfalls hatten die Vögel aber dem Hecht derart zugesetzt, dass der wohl so oder so verendet ist.

Gegensätze
in der Landschaft und der Natur. Geprägt von Rheintal und Hochschwarzwald, Vegetationsstufen, Klima und dem Eingriff des Menschen

Winterlichter
Der richtige Winter kam später im Jahr ! Ende Januar Anfang Februar war er da. Und dann richtig kalt. Der Februar brachte mit der Kälte dann aber auch die Sonne wieder. Und mit der Sonne krochen auch die Farben wieder heraus aus der Kälte.
Freiburg im Breisgau
langsam die staDT ENTDECKEN
Libellen in den Rheinauen
NSG Wyhl-Weiweil
Zu Besuch in einem der letzten „Urwälder“ in der Rheinebene, dem Rheinauenwald bei Weisweil. Das NSG ist eine artenreicher Auenlandschaft und von den Wassern des durchgehenden Altrheinzugs – der insgesamt auf 43 km Länge kommt – durchzogen. Ein Paradies zum Beispiel für zahlreiche Libellenarten.
Bienenfresser rund um den Kaiserstuhl
Was viele nicht wissen: vom späten Frühjahr bis in den Sommer ist der Breisgau die Heimat einer spektakulären Vogelart
Afrikanische Bienenfresser
Dort hören Sie auf den Namen „Beer Eaters“. Uns haben die Einheimischen in Afrika immer wieder darauf hin gewiesen, dass dies doch „unsere“ Vögel wären, wenn wir diese spektakulär bunten Vögel in der Savanne im Süden Afrikas bestaunt haben.
Tatsächlich sind sie bei uns Brutgäste. Sie kommen im Mai aus Afrika, balzen hier, beziehen bzw. bauen ihre Bruthöhlen und ziehen ihre Jungen groß. Im August / September fliegen sie gemeinsam mit ihren Jungen wieder zurück nach Afrika, wo wir sie dann oft auf unseren Afrika-Reisen gesehen und bestaunt haben.
Aber wo finden wir die denn hier?
Direkt um die Ecke: die Bienenfresser brauchen zur Nahrung und Aufzucht Insekten, wie der Name schon sagt, sind Bienen nicht unwillkommen. Und sie brauchen Bruthöhlen. Die werden zwei Meter in die Tiefe gegraben, Granit und Gneis ist da weniger geeignet. Aber in den Weinbergen in und um den Kaiserstuhl, wo die Weinterrassen durch hohe Lösssteilwände getrennt sind, dort finden die Bienenfresser was sie brauchen: Unmengen Insekten in den warmen Weinbergen und Lösswände zum graben der Bruthöhlen. Geschützt vor ihren Räubern und im Löss einfach zu graben.
Ganz nah dran
DER BLICK IN DEN MIKROKOSMOS
Unterwegs
BILDER MIT FERNWEHFAKTOR
Vögel
aus Nah und Fern
Der Rotmilan
Nach dem Stein- und Fischadler ist er der größte Raubvogel Deutschlands. Ein sehr imposanter Raubvogel. 80% der weltweiten Bestände finden sich in Deutschland, speziell auch im Süden. Er zählt zu europaweit als im Bestand gefährdet, nicht aber in Deutschland, wo er sich oft im Spannungsfeld des Windkraftausbaus wieder findet.
An Bächen, Flüssen und Auen
Zwischen Elz, dem Kaiserstuhl und den Rheinauen finden sich zahlreiche naturnahe Gebiete die viel freude machen wenn man die hießige Flora und Fauna entdecken will
In den Elzwiesen
An der alten Elz bei Herbolzheim liegt das NSG „Elzwiesen“. Dort brüht der „Große Brachvogel“ ein sehr seltener heimischer Bodenbrüter. den haben wir zwar schon gesichtet aber die besten Fotos haben wir dort vom Turmfalken machen können.
Der südliche Hochschwarzwald
es gilt eine neue Natur- und Kulturlandschaft zu entdecken
Magische Zeiten im Schwarzwald
wenn im herbst die nebel ziehen
Wenn es ab dem Hebst kälter wird, die kalte Luft in den Tälern stehen bleibt, weil der Wind fehlt um sie hinaus zu wehen, wird die Welt zwischen Berg und Tal magisch. Im Tal wabern die Hochnebel, auf dem Berg strahlt die Sonne. Dazwischen im Zwielicht von Sonne und Nebel bilden sich faszinierende Lichtszenen.
Nachts in den Himmel schauen
Und du entdeckst unendliche weiten
Tatsächlich bewundern wir den Blick in den Nachthimmel sehr. Die Kamera erschließt uns Menschen im Nachthimmel Dinge, die wir allein mit unserem bloßen Auge nicht realisieren können. Unser Auge ist nicht dazu in der Lage, Licht addieren zu können. Die Kameras schon. Je länger die Belichtungszeit, desto mehr Licht wird gespeichert. Um so mehr Details des Nachthimmels werden sichtbar und können auf den Bildern sichtbar werden. Der Mond zum Beispiel, kann in Aufnahmen seine Farben zeigen, die wir mit unseren Augen so nicht sehen.
Ganz zu schweigen von der Pracht welche die Milchstraße eröffnet, wenn man sie nur ausreichend lange mit der Kamera ablichtet. Vor allem hat uns die Milchstraße und der Sternenhimmel der Südhalbkugel beeindruckt. Wir als Bewohner der Nordhalbkugel können nur kleine Teile des Südhimmels sehen. Umso erstaunlicher ist, was es Nachts am Himmel der Südhalbkugel zu sehen gibt.
Wir haben dazu zwei Seiten zu unseren Astro-Bildern in Australien und Afrika ins Netz gestellt und versuchen sie regelmäßig zu aktualisieren. Schaut dort gerne vorbei.
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